Bei den Begriffen Autoüberführung oder Fahrzeugüberführung wird unterschieden zwischen Eigenachse und Fremdachse. Im Falle der Eigenachsüberführung werden die Fahrzeuge oder Automobile auf ihrer eigenen Achse gefahren.
Bei der Autoüberführung per Eigenachse sollte das Fahrzeug angemeldet sein. Ist dies nicht der Fall, sind Kurzzeitkennzeichen oder Rote Nummern für die Fahrt notwendig. Sofern ein Fahrzeugüberführer nicht selbst über eine Versicherung verfügt, sollte das Fahrzeug versichert befördert werden. Hierbei sollte man ggf. bei der KFZ-Versicherung nachfragen, ob ein gewerblicher Überführungsfahrer, sprich ein fremder das Auto oder KFZ bewegen darf. Ist das Fahrzeug bereits zugelassen, kann man sich den Gang zur Zulassungsstelle sparen. Wesentlichster Nachteil von Fahrzeugüberführungen per Eigenachse, sind die gefahrenen Kilometer, welcher der Fahrer mit dem Automobil oder KFZ zurücklegt. Die Stellen als Fahrzeugüberführer sind sehr beliebt und somit üben viele Fahrer diese Tätigkeit als Nebenjob aus.
Bei der Fahrzeugüberführung auf einer fremden Achse werden die Fahrzeuge auf einem Autotransporter transportiert. Somit brauch das Auto oder der PKW nicht zugelassen sein und man kann auf Kurzzeitkennzeichen verzichten. Diese Überführung könnte man also auch in den Bereiche Autotransporte einstufen.
Bei der AGS wird ein Autotransport bzw. eine Fahrzeugüberführung per Fremdachse durchgeführt, sprich es wird ein Autotransporter für die Autoüberführung zur Verfügung gestellt. Somit bleiben die KFZ oder PKW frei von Kilometern. Weiterhin ist kein separater Fahrzeugüberführer von Nöten.
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Ihr Harald Grimm
AGS Car Logistik GmbH
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